Die besten Netflix Serien - Teil 2

1. Violet Evergarden

In Violet Evergarden geht es um eine Akora - eine sogenannte Autonome Korrespondenz-Assistentin. Diese wurden ursprünglich von dem Forscher Dr. Orland eingestellt wurden, um seiner blinden Ehefrau das Schreiben von Romanen zu ermöglichen. Violet Evergarden ist eine junge Frau, die sich nach dem Ende des Krieges versucht in der Gesellschaft zu integrieren. Sie versucht sich als Akora, um für fremde Menschen Briefe zu schreiben, was die Akoras nun tun. In Wahrheit ist Violet eine Maschine ohne Herz. Sie diente dem Major im Krieg. Danach versucht sie Gefühle zu erlernen, um immer noch als Akora von Nutzen sein zu können.

Es ist eine sehr liebevolle Anime-Serie, zu der es auch einen Film gibt. Die Gefühle sind sehr gut rübergekommen und dadurch, dass die Serie bislang nur eine Staffel mit 13 Folgen a 24 Minuten hat, ist sie auf jeden Fall etwas für Zwischendurch. Ich habe sie zumindest sehr zügig durchschauen können.

Ich denke, dass sie für jeden etwas ist, der Animes gerne schaut und einfach etwas für Zwischendurch sucht.

 

2. Sex Education

In der Netflix-Original Serie Sex Education geht es um Otis Milburn, dessen Mutter als Sextherapeutin arbeitet. Nachdem auch er in der Schule einen Mitschüler mit einem Problem helfen konnte, startet er mit einer Mitschülerin namens Maeve einen Sextherapiedienst. Dieser ist sehr erfolgreich und wird überall bekannt.

Die Serie ist sehr humorvoll gemacht und es können bestimmt Einige noch etwas dazu lernen. Die Charaktere sind alle anders und jeder hat seine eigenen Probleme. Was ich auch gut fand, dass immer jemand anderes, neben den Protagonisten, in den verschiedenen Folgen eine größere Rolle spielt. Bisher gibt es zwei Staffeln mit je acht Folgen a 50 Minuten. Eine neue Staffel wurde bereits bestätigt.

Ich kann die Serie wirklich jedem empfehlen. Sie ist super lustig und wird wirklich nie langweilig.

 

3. The Umbrella Academy

Auch diese Serie ist ein Netflix-Original. Es geht um Sir Reginald Hargreeves, welcher sieben Kinder adoptierte. Alle Kinder wurden am 1. Oktober 1989 geboren, wobei keine der Mütter voher schwanger war. Er spürte sieben Kinder auf, da er ihr außergewöhnliches Potential erkannte, die sich zu Superkräften manifestierten. In seiner Umbrella Academy trainierte es diese. Die Kinder bekamen keine Namen und erst ihre "Mutter", ein weiblicher Android, den Hargreeves baute, gab ihnen Namen.

Die Serie ist sehr Action-Reich und spielt zum Teil in verschiedenen Zeiten, die alle sehr realistisch umgesetzt wurden. Jedes der Kinder ist individuell und hat andere Kräfte und Eigenschaften. Es wird nie langweilig. Die Serie hat bis jetzt zwei Staffeln mit je 10 Folgen a 45-60 Minuten.

Ich kann die Serie jedem empfehlen, der auf Action steht und auch dem Übernatürlichen nicht abgeneigt ist.


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